Coltene/SciCan

Coltene/SciCan

Scican GmbH

Führend in der Infektionskontrolle

SciCan bietet eine umfassende Produktpalette an Lösungen zur Infektionsprävention für Zahnärzte, Augenärzte und medizinische Kliniken in Dutzenden Ländern weltweit. Vieles von dem, was wir entwickeln, herstellen und warten, konzentriert sich auf die effiziente Reinigung, Desinfektion und Sterilisation von dentalen und medizinischen Instrumenten.

In der Dentalbranche sind wir als Hersteller des STATIM® Kassettenautoklavs® bekannt. STATIM ist ein Autoklav der durch kurze Zykluszeiten besticht und dabei noch besonders schonend zu Instrumenten ist. Aber wir bieten mehr als nur die Technologie und dentale Produkte. 

In Zusammenarbeit mit Branchenexperten und Aufsichtsbehörden beliefern wir dentale, ophthalmologische und endoskopische Märkte mit innovativen und effektiven Produkten. Unser globales Netzwerk aus Hygieneexperten entwickelt praxistaugliche Lösungen auf Grundlage unseres umfassenden Verständnisses von gutem Design, effizienten Arbeitsabläufen und fundierter Ergonomie für eine bessere und sichere Patientenversorgung.

Von der größten Praxis bis hin zur kleinsten Klinik werden Produkte von SciCan zur sorgfältigen und wirksamen Reinigung, Desinfektion und Sterilisation von Instrumenten eingesetzt, um die Ausbreitung von Erkrankungen wie Hepatitis B, Hepatitis C und HIV zu bekämpfen.

Das gesamte Angebot an Lösungen von SciCan

Wir helfen Ihnen, Ihren Sterilisationsbereich und die darin eingesetzten Geräte optimal zu nutzen.

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Warum SciCan

Infektionsprävention ist nicht neu, aber Regierungen und Aufsichtsbehörden erkennen nun ihre Bedeutung und treiben neue Veränderungen in der Branche voran. Die Nachfrage nach Lösungen für die Infektionsprävention steigt auf nie gekannte Weise und wir sind bereit, mit ihr zu wachsen.

Geschichte

In den späten 80er Jahren entwickelte SciCan den revolutionären STATIM-Kassettenautoklav. In einer Zeit, in der Autoklaven bis zu 45 Minuten für die Sterilisation zahnmedizinischer Instrumente benötigten, brauchte der STATIM dafür gerade mal sechs Minuten. 1992 wurde in einer beliebten Nachrichtensendung ein Beitrag über einen Zahnarzt ausgestrahlt, der angeblich das AIDS-Virus über ein infiziertes Handstück auf fünf seiner Patienten übertragen haben sollte. Zu dieser Zeit begannen Zahnärzte mit der Verwendung von Sterilisatoren zur Aufbereitung ihrer Instrumente nach jedem Patienten. Die Nachfrage nach schnellen Sterilisatoren nahm exponentiell zu und heute findet man den STATIM in Zahnarztpraxen weltweit – und in den meisten Zahnarztpraxen in Kanada.

Marktführer für Infektionsprävention

Aufgrund einer anhaltenden Erfolgsbilanz von Wachstum und Expansion ist SciCan Marktführer in drei Bereichen der Infektionsprävention:

Zahnmedizin

Wir bieten Komplettsysteme, die entwickelt wurden, um höchsten internationalen Standards zu entsprechen und das Auftreten sowie die Ausbreitung von Infektionen bei Patienten und Personal gleichermaßen zu verhindern.

Augenheilkunde

Wir bieten Komplettsysteme die speziell für die Sterilisation empfindlicher Instrumente entwickelt wurden.

Endoskopie

In Kanada bieten wir Komplettsysteme für die Aufbereitung flexibler Endoskope (Reinigung, Desinfektion, Sterilisation), einschließlich Aufbewahrung und Transport für Einrichtungen jeder Größe an.

SciCan S.P.E.C.

SciCan-S.P.E.C.

Sicher (S.P.E.C)

Zahnmedizinische Instrumente sollten so sicher und effizient wie möglich aufbereitet werden, um das Verletzungsrisiko für Mitarbeiter und die Kosten zu reduzieren, die durch die Exposition gegenüber gefährlichen Elementen entstehen können. Dabei muss nicht nur die Handhabung von scharfkantigen Gegenständen verhindert werden, sondern auch der Kontakt mit biologisch verunreinigten Flüssigkeiten und Aerosolen, die an offenen Ultraschallreinigern und bei Kaltsterilisationslösungen auftreten. Es sollten auch Prozesse eingerichtet werden, mit denen eine Verunreinigung der Instrumente nach der Aufbereitung verhindert wird, so dass sie sicher für den Einsatz an Patienten sind.

Prognostizierbar (S.P.E.C)

Um Verzögerungen und Unterbrechungen der Abläufe in Ihrer Praxis zu verhindern, müssen Sie sich darauf verlassen können, dass Ihnen bei Bedarf jederzeit saubere, sterile und trockene Instrumente zur Verfügung stehen. Sie sollten auch darauf vertrauen können, dass verunreinigte Instrumente die Aufbereitungsprozesse in Ihrem Sterilisationsbereich stets schnell und mit verlässlichem Ergebnis durchlaufen können. Automatisierung, Redundanz und Zuverlässigkeit sind die drei Schlüssel, um dies zu erreichen. 

Effizient (S.P.E.C)

Mit effizienten Prozessen und Geräten, die die manuellen Tätigkeiten minimieren, erreichen Sie einen optimalen Ablauf. Dies gilt für die Wege und Schritte innerhalb der Aufbereitungskette und für die Geräte, die zur Instrumentenaufbereitung eingesetzt werden. Manuelle Arbeitsschritte in der Aufbereitung sollten soweit wie möglich eliminiert werden, so dass sich das Praxispersonal auf Aufgaben konzentrieren kann, die nicht automatisiert werden können, z. B. auf die Vor- und Nachbereitung von Eingriffen.

Compliance (S.P.E.C)

Bei der Aufbereitung von Instrumenten sollten alle europäischen Normen und Richtlinien und in Deutschland die Empfehlungen des RKI eingehalten oder übertroffen werden. Das gewährleistet nicht nur die Sicherheit der Praxismitarbeiter und der Patienten, sondern schützt die Praxis vor teuren und rufschädigenden Verstößen gegen die Infektionskontrolle. Um Prozesssicherheit zu gewährleisten, ist es wichtig, schon bei der Einrichtung Ihres Aufbereitungsraum die nationalen Vorschriften und Normen zu beachten.